Die Entwicklung von Wiedelah

Anno 1345 Das Stift Hildesheim übernimmt das Schloß Wiedelah

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06.02.1363 Grabplatte Bischof Heinrich III. mit der Wasserburg Wiedelah

Grabplatte für Bischof Heinrich III. Messing oder Bronze. Sie befand sich ursprünglich vor dem Katharinenaltar unter der Orgel und wurde um 1788 beseitigt. Die Grabplatte ist in einer Zeichnung Schlüters überliefert. Im Innenfeld war der Verstorbene lebensgroß in bischöflicher Kleidung unter einem krabbenbesetzten Baldachin dargestellt. Rechts neben der Figur zwei Ranken mit Weinlaub und Weintrauben, dazwischen ein Wappen. Links neben …

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anno 1380 – 1404 Urkunden über die Verpfändung von Schloß Wiedelah

Auszüge aus dem Urkundenbuch zur Geschichte der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg. hier bitte anklicken Auszüge aus einem Urkundenbuch

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1429 Geschlecht von Schwicheldt wird von Schloß Widela vertrieben

Anscheinend gehörten auch die „von Schwicheldts“ neben den späteren „von Quitzows“ zu den Raubrittern auf der Wasserburg Wiedelah.

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01.01.1442 Der Wert der lötigen Mark

Was für einen Wert hatte die lötige Mark Die lötige Mark war ein Zahlungsmittel im Mittelalter.

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04.04.1471 Eine finanzielle Transaktion im Kloster Wöltingerode

Ein Darlehensvertrag zwischen der Äbtissin Elisabeth, der Priorin Elisabeth, dem Konvent des Klosters Wöltingerode und dem Probst Gheverd zu Wöltingerode

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14. Jahrhundert: eine Grenzbeschreibung vom Bistum Hildesheim

Zum Öffnen bitte anklicken. Eine Grenzbeschreibung Bistum Hildesheim anno 14. Jahrhundert

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Anno 1500: Wiedelah und eine Karte vom Nachbar-Amt und Gericht Vienenburg

Hier kann man die Grenzen des „Amptes und Gerichtes Vienenburg“ in seinen Grenzen um das Jahr 1500 sehen. Links in der Mitte bis unten stößt die Grenze des „Amptes Wiedela“ aus dem Hildesheimischen Stift an Vienenburg an. Außerdem ist unten links das Kloster Wöltingereode eingezeichnet, das zum Gericht Wiedela gehört. Zu diesem Zeitpunkt gehörte Wiedelah nicht mehr zu Sachsen-Anhalt, sondern …

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1522 Der Herzog von Braunschweig erobert Schloß Widela

Bischof Johan von Hildesheim verliert u. a. das Schloß Widela im Kampf gegen den Löwen von Braunschweig.

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1755 Die Geschichte der Papiermühle in Wiedelah

(Papiermühle: 1755_NLA_Hild.Br.2, Nr. 3268_Uebers) Durch die Recherchen eines Nachkommens (Ulf Lehnert, Lehrte) des ehemaligen Papiermüllers Gerhard Andreas Päseler ist es nun gelungen, die Geschichte der ehemaligen Papiermühle in Wiedelah nachzuerzählen. Es wurden viele Dokumente aus einzelnen Landesarchiven zusammengetragen, die allerdings aus der „altdeutschen Schrift“ von Frau Hasselbach aus Lengde erst einmal in die „lateinische Schrift“ übersetzt werden mussten. Diese Schriften …

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